Verursacht bei Ihnen allein schon der Gedanke Atemnot, geschlossene Räume zu betreten, wie zum Beispiel einen Fahrstuhl? Leiden Sie unter diffusen Ängsten, wenn Sie sich in große Menschenmengen begeben? Haben Sie Angst vor offenen Flächen, oder fühlen Sie sich auf offener Straße hilf- und schutzlos? Beeinträchtigen diese und ähnliche Ängste bereits ihr Berufs- und Privatleben? Dann leiden Sie unter einer Klaustrophobie.
Klaustrophobe Ängste sind im Alltag weit verbreitet. Schätzungen gehen davon aus, dass 5-7 % der Bevölkerung unter klaustrophoben Ängsten leiden. Sie treten in Aufzügen, Bussen und Bahnen, aber auch in Kaufhäusern, Kinos und oft auch in Menschenansammlungen auf. Für die Betroffenen bringt die Phobie mehr oder weniger starke Einschränkungen des alltäglichen Lebens mit sich: Anstatt des Fahrstuhls werden lieber die Treppen, Bahn-, Bus- und Flugverbindungen werden gemieden, das Betreten kleiner Räume (wie Umkleidekabinen, zum Teil auch kleine Zimmer, Kellerräume oder Höhlen) wird zu Kraftanstrengung.
Die Angst tritt besonders häufig auf, wenn sich der Betroffene allein an solchen Orten aufhält. In besonders schweren Fällen kann es zur vollkommenden Isolation führen, wenn also das Haus oder die schützenden Räume gar nicht mehr verlassen werden.
Platzangst tritt häufig in Verbindung mit Panikstörungen auf.
Wie bei allen Ängsten hat auch die Platzangst konkrete Ursachen, die dem unter Platzangst Leidenden teils bewusst, teils unbewusst sind.
Gerne helfe ich Ihnen mittels Hypnose oder Verhaltenstherapie an die Wurzel Ihrer Angst heranzukommen, um diese zu entfernen.
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